Gold ist ein Edelmetall, das von den Menschen seit jeher wegen seines Glanzes und seiner Seltenheit geschätzt wird. Es wurde im Laufe der Geschichte häufig als Schmuck und Geld verwendet und hat in letzter Zeit Anwendungen in der Elektronik, Medizin und sogar in der Gourmetküche gefunden.
In der Vergangenheit wurde Gold als Währung verwendet, um den Goldstandard einzuführen, bei dem Papiergeld gegen Gold einlösbar war. In der Vergangenheit haben mehrere Länder ihre Währungen an das Gold gekoppelt. Das ist zwar nicht mehr der Fall, aber ein Teil der Ersparnisse der Zentralbanken ist nach wie vor eine Form der Liquiditätsreserve.
Obwohl die Verwendung als Tauschmittel durch modernere Zahlungsmittel abgelöst wurde, ist Gold nach wie vor als zuverlässiger Wertaufbewahrer anerkannt. Er spielt eine wichtige Rolle in der Finanz- und Investitionswelt, da er als Absicherung gegen wirtschaftliche Unsicherheiten dient und seine Fähigkeit unter Beweis stellt, beträchtliche Renditen für Investoren zu erzielen.
Gold wird in einem kostspieligen Verfahren abgebaut. Neu gefördertes Gold ergänzt das aktuelle Angebot. Im Gegensatz zu anderen Rohstoffen, wie Öl, das nur einmal verwendet wird, kann Gold nicht zerstört werden, und die produzierten Mengen bleiben im Umlauf und können, zumindest theoretisch, recycelt und in der Zukunft wiederverwendet werden.
Der Goldmarkt ist ein allgemeiner Begriff, der sich auf alle Kanäle bezieht, über die Gold oder seine Derivate weltweit und über alle Zeitzonen hinweg gehandelt werden.
Dazu gehören physische Märkte und Märkte für Investoren und Spekulanten wie börsengehandelte Fonds (ETFs), Futures und Optionsmärkte.
Gold wird hauptsächlich außerbörslich (OTC) und an Börsen gehandelt. London ist das globale Zentrum für den OTC-Markt, wo die Marktteilnehmer direkt miteinander handeln. Dieser Markt ist zwar weniger reguliert und flexibler, aber das Gegenparteirisiko ist potenziell höher.
Auf drei bedeutende Goldhandelsplätze entfallen mehr als 90 % des weltweiten Goldhandelsvolumens und sie spielen eine Schlüsselrolle bei der Preisfindung. Diese sind:
Der Londoner OTC-Markt, auf dem 400-Unzen-Barren gehandelt werden. Er legt zweimal täglich den Goldpreis der London Bullion Market Association (LBMA) fest, die weltweite Referenz-Benchmark für Gold.
Die Chicago Mercantile Exchange (CME) Group betreibt den US-Terminmarkt (COMEX-Terminbörse). Obwohl nur wenige Kontrakte mit der Lieferung von Barren physisch erfüllt werden, wird die Börse immer wichtiger für die Preisbildung von Gold.
China ist die Heimat der Shanghai Gold Exchange (SGE), der größten physischen Spotbörse der Welt, die 2016 den Shanghai-Goldpreis als Benchmark eingeführt hat, sowie des geschäftigen Shanghai Futures Market (SHFE).
Die jüngsten Indikatoren deuten auf eine Verschiebung nach Osten hin. Zu den anderen Sekundärmärkten gehören Dubai, Indien, Japan, Singapur und Hongkong.
Börsen sind regulierte Plattformen mit zentralisiertem Handel. Sie bieten in der Regel einen standardisierten Kontrakt an, der nicht für jeden Händler geeignet ist, da er seine Flexibilität einschränken kann.
Aufgrund der Beliebtheit und der vielfältigen Verwendung von Gold gibt es auf dem Goldmarkt eine Vielzahl von Teilnehmern mit unterschiedlichen Zielen.
Schmuckhersteller und Industrien, die Gold verwenden, wie z. B. die Elektronikindustrie, müssen sich mit dem physischen Vermögenswert versorgen; sie gehen auch an die Terminmärkte, um sich gegen ungünstige Marktwertveränderungen abzusichern.
Kunden, die in Gold investieren und es in Form von Barren und Münzen besitzen möchten, können dies über einen spezialisierten Markt tun. Aufgrund der Qualität von Gold als Wertaufbewahrungsmittel ziehen diese Kunden es in der Regel vor, ihr Gold trotz kurzfristiger Schwankungen langfristig zu halten.
Investoren aller Größenordnungen handeln mit Gold, um auf Preisschwankungen zu spekulieren oder ihr Portfolio zu diversifizieren. Banken und Hedgefonds zum Beispiel handeln Gold als Teil ihrer Risikomanagementstrategien.
Zentralbanken verwenden physisches Gold als Teil ihrer Devisenreserven, als Stabilitätsspeicher für die Landeswährung und als Absicherung gegen geopolitische Bedenken.
Kurzfristige Spekulanten und langfristige Investoren sind mehr an Gold als Anlage oder Spekulationsobjekt interessiert als an physischem Besitz.
Kurzfristige Anleger können durch den Einsatz von Finanzderivaten wie Gold-Futures, Optionen und börsengehandelten Fonds (ETFs) an den Preisbewegungen teilhaben, die in der Regel durch Hebelwirkungverstärkt werden, ohne den zugrunde liegenden Rohstoff zu besitzen.
Handeln in der Regel mit Terminkontrakten oder CFDs.
Machen in der Regel sowohl Long- als auch Short-Trades.
Halten in der Regel Positionen für eine Dauer von wenigen Sekunden bis hin zu Monaten, je nach ihrem Profil (z. B. kann ein algorithmischer Fonds die Position für Sekunden offen halten, während ein Makro-Hedgefonds die Position für Monate offen halten kann).
Längerfristig orientierte Anleger werden auch wegen des langfristigen Wertzuwachses von Gold angelockt, der es zur bevorzugten Anlage zur Absicherung gegen Inflation, Währungsschwankungen, geopolitische Konflikte und Finanzmarktvolatilität gemacht hat.
Kaufen in der Regel echte Goldbarren (Barren, Barren und Münzen) oder investieren in Gold-ETFs.
Halten es in der Regel eine lange Zeit lang.
Nutzen es in der Regel als Inflationsschutz und zur Diversifizierung ihres Portfolios.
Gold ist eine der ältesten und vertrauenswürdigsten Formen der Währung auf der Welt. Der innere Wert des Goldes oder der Reiz des „sicheren Hafens“ machen es zu einer beliebten Anlage und zu einer effektiven Möglichkeit für Händler, ihr Portfolio zu diversifizieren.
Beim Goldhandel kaufst du das Metall in der Erwartung, dass der Preis steigt und du es später gewinnbringend verkaufen kannst. Dies kann durch den Kauf von Gold in physischer Form, wie Barren, Barren oder Münzen, oder durch die Investition in Finanzinstrumente, die die Entwicklung des Goldpreises verfolgen, erreicht werden. Diese Finanzinstrumente ermöglichen es Händlern auch, Short-Positionen auf Gold einzugehen, d. h. in Erwartung eines Preisverfalls zu verkaufen, was den Vermögenswert später für einen Kauf profitabel macht.
Im aktuellen Kontext bezieht sich der Goldhandel auf die Spekulation mit dem Goldpreis durch den Kauf und Verkauf von derivativen Finanzinstrumenten, anstatt das Edelmetall in physischer Form zu erwerben. Auf diese Weise können Goldhändler an den Preisbewegungen teilhaben, ohne die zugrunde liegenden Vermögenswerte handhaben oder lagern zu müssen.
Es gibt verschiedene Optionen für den Goldhandel, die auf die Strategie und das Risikoprofil des jeweiligen Händlers abgestimmt sind. Dazu gehören der Handel mit Spot-Goldkontrakten, Gold-Futures, Goldoptionen, ETFs und Aktien von Goldminenunternehmen.
Das Tickersymbol für Gold ist XAU. Der Buchstabe „X“ steht für „Index“, während „AU“ für „Aurum“, das lateinische Wort für Gold, steht.
Die Verwendung eines Tickers vereinfacht die Produktsuche auf der MT4-Handelsplattform.
Die beliebtesten Währungen für den Handel mit Gold-CFDs sind der USD, der AUD, der CHF, der EUR und das GBP. Das Symbol für einen Goldhandel gegen den US-Dollar lautet „XAUUSD“, während das Symbol für den Handel mit Gold-Futures-CFDs „GOLD.fs“ lautet.
Bullion-Spot-CFDs werden auf der Grundlage des zugrundeliegenden Spotmarktes gepreist, während Futures-CFDs auf der Grundlage von Terminkontrakten gepreist werden.
Mehrere Faktoren machen Gold zu einer idealen Anlage für den Handel:
Erstens gibt es eine große Auswahl an Handelsinstrumenten, die alle über Online-Handelsplattformen leicht zugänglich sind. Kleinanleger mit unterschiedlichem Kapital können in diesen Markt einsteigen, im Gegensatz zu anderen Investitionen, die ein großes Kapital erfordern.
Der globale Goldmarkt zeichnet sich durch eine hohe Liquidität aus, die es Händlern ermöglicht, ihre Positionen leicht einzugehen und zu verlassen.
Schließlich gilt Gold als sicherer Hafen, was es zu einer attraktiven Ergänzung für jedes ausgewogene Portfolio macht. In Zeiten wirtschaftlicher Instabilität und geopolitischer Unruhen behält Gold in der Regel seinen Wert und wertet sogar auf. Wenn also die traditionellen Märkte unter Druck geraten, können Goldhändler ihre Handelsstrategien nutzen, um Chancen aus den Preisschwankungen zu ziehen.
Wie bei den meisten Investitionen beginnt die Handelsreise mit der Recherche über den Vermögenswert und der Chartanalyse, um die Volatilität und die Trendrichtung zu bestimmen.
Identifiziere historische Unterstützungs- und Widerstandsniveaus; sie sind entscheidende Indikatoren für eine wahrscheinliche Kursumkehr.
Nutze die Fundamentalanalyse zur Ergänzung der technischen Analyse und behalte die Faktoren, die die Preisbewegung antreiben, genau im Auge. Dazu gehören alle aktuellen Ereignisse, die sich auf die Anleger auswirken und die Märkte überraschen, wie z. B. wirtschaftliche und politische Instabilität, die Stärke des Dollars, die in umgekehrter Beziehung zu Gold, Zinsen und Inflation steht, und Veränderungen in der Goldproduktion sowie der Preis von Aktien von Unternehmen, die Gold abbauen.
Wenn du dich entscheidest, deinen Handel zu starten, lege die Niveaus fest, bei denen du beabsichtigst, Gewinne mitzunehmen, und stelle sicher, dass du einen Stop-Loss hast, für den Fall, dass der Handel gegen dich läuft. Wenn du dich an deinen Plan hältst, kannst du Emotionen vom Börsenparkett fernhalten und deine Entscheidungsfindung verbessern.
Gold hat sich als zuverlässiger Weg erwiesen, um Vermögen zu erhalten. Obwohl der Goldpreis schwankt und gelegentlich erheblichen Schwankungen unterworfen ist, sind der Wert und die Kaufkraft des Edelmetalls im Laufe der Zeit stetig gestiegen. Dies wird durch die konstante Nachfrage nach Gold verstärkt, die auf seine Verwendung bei der Herstellung von Schmuck sowie bei industriellen und technologischen Anwendungen zurückzuführen ist.
Gold ist universell anerkannt und behält seinen Wert unabhängig von einer bestimmten Währung. Er hat sich in der Vergangenheit als solide Absicherung gegen Inflation und Währungsabwertung erwiesen, die nicht nur die Gewinne der Anleger, sondern auch die allgemeine Kaufkraft schmälern. Wenn der Aktienmarkt in Aufruhr ist und Bargeld aufgrund der niedrigen Zinsen an Wert verliert, kann Gold zu einer attraktiven Anlageklasse für Investoren werden und Verluste bei anderen Anlagen ausgleichen.
Da Gold sehr liquide ist, können Käufer schnell Verkäufer finden, ohne dass dies den Preis wesentlich beeinflusst. Das ist wichtig, denn es reduziert die Transaktionskosten und gibt Händlern und Anlegern die Gewissheit, dass sie schnell in Positionen ein- und aussteigen können. Auch der physische Goldmarkt ist liquide, denn es ist nicht schwer, einen Käufer zu finden.
Gold ist ein hervorragendes Diversifizierungsinstrument, das dazu beitragen kann, das Gesamtrisiko des Portfolios zu minimieren. Das Metall hat in der Vergangenheit eine negative Korrelation mit Aktien und Anleihen gehabt, kann aber in bestimmten Zeiten, z. B. wenn eine weit verbreitete Risikoaversion herrscht, den Aktienmarkt übertreffen.
Der Handel mit Gold ist für Kleinhändler und institutionelle Anleger gleichermaßen zugänglich. Die große Auswahl an verfügbaren Finanzinstrumenten, darunter CFDs, Aktien und ETFs, sowie die Vielzahl an verfügbaren Online-Handelsplattformen ermöglichen es Händlern weltweit, sich am Markt zu engagieren, unabhängig von der Größe des Portfolios oder dem Risikoprofil eines Anlegers.
Obwohl der Goldpreis langfristig steigt, kann er kurzfristig sehr volatil sein und von Nachrichten, Datenveröffentlichungen sowie wirtschaftlichen und geopolitischen Ereignissen beeinflusst werden. Der Handel mit Gold erfordert ein sorgfältiges Risikomanagement, vor allem dann, wenn du einen Hebel einsetzt.
Gold wirft im Gegensatz zu Aktien und Anleihen (und sogar Bargeld) keine Rendite oder Dividende ab. Abgesehen vom Potenzial für Kapitalzuwachs bringt Gold den Händlern kein zusätzliches Einkommen. Für Anleger, die Wert auf regelmäßige, beständige Einkommensströme legen, könnte der Goldhandel daher weniger verlockend sein, insbesondere in Zeiten der Preiskonsolidierung. Die Renditen können in risikoaffinen, auch „risk-on“ genannten Phasen, niedrig sein, wenn Anleger in risikoreichere Anlagen strömen.
Anleger, die sich dafür entscheiden, physisches Gold in Form von Barren oder Münzen aufzubewahren, müssen für sichere Lagermöglichkeiten sorgen oder in Schließfächer investieren. Diese Lagerkosten können die Gesamtrendite der Investition schmälern.
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Diese Information soll nicht als Empfehlung interpretiert werden; oder als Angebot zu kaufen oder zu verkaufen; oder als Aufforderung eines Angebotes eine Sicherheit, ein Finanzprodukt oder Instrument zu kaufen oder zu verkaufen; oder an einer bestimmte Trading-Strategie teilzunehmen. Sie wurde erstellt, ohne deine Ziele, deine finanzielle Situation oder deine Bedürfnisse zu berücksichtigen. Jegliche Hinweise auf bisherige Leistungen und Prognosen sind keine zuverlässigen Indikatoren für Zukunftsergebnisse. Axi gibt keine Zusicherung und übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts dieser Veröffentlichung. Leser sollten sich ihren eigenen Rat einholen.
FAQ
Händler können anhand historischer Kurse versuchen, zukünftige Kursbewegungen und kritische Niveaus vorherzusagen. Im Großen und Ganzen befindet sich Gold seit September 2018 in einem Aufwärtstrend und erreichte im August 2020 ein Allzeithoch bei 2.100 USD pro Unze.
Es gibt keine Regulierungsbehörde, die für den globalen Goldmarkt zuständig ist. Die jeweiligen nationalen Regulierungsbehörden haben jedoch Einfluss auf den Handel, der in ihrem Zuständigkeitsbereich betrieben wird. Außerdem gibt es freiwillige Kodizes, an die sich viele Marktteilnehmer halten.
Die Financial Conduct Authority (FCA) zum Beispiel reguliert die LME, an der Goldkontrakte aktiv gehandelt werden. Die FCA überwacht auch die LBMA-Goldpreise.
Das Tickersymbol für Gold ist XAU. Der Buchstabe „X“ steht für „Index“, während „AU“ für „Aurum“, das lateinische Wort für Gold, steht.
Die Handelszeiten auf dem Gold-Spot-CFD-Markt beginnen für Axi-Kunden montags um 01:01 Uhr (Serverzeit) und enden freitags um 23:58 Uhr (Serverzeit). Dazu gehören Gold, Silber und Platin. Jede Nacht wird der Markt für eine Pause geschlossen. Die Pause findet statt zwischen 23:59 und 01:01 (Serverzeit).
Die Gold-Futures-CFD-Börse öffnet am Sonntag um 18:01 Uhr und schließt am Freitag um 16:59 Uhr (New Yorker Zeit). Es gibt eine Handelspause von 16:59 bis 18:01.
Der Handel mit Gold kann, wie der Handel mit jeder anderen Anlageklasse, profitabel sein, wenn man das richtige Risiko- und Handelsmanagement betreibt. Um auf Goldpreisschwankungen zu spekulieren, sollten Händler genau auf die Volatilität und die wichtigsten externen Faktoren achten, die die Goldpreisbewegungen beeinflussen.
Bei Axi können Händler schon mit einer Einzahlung von 50 USD mit dem Goldhandel beginnen. Eine Investition von 500 USD hingegen ermöglicht mehr Handelsoptionen, allerdings sollten Händler nur so viel riskieren, wie sie sich leisten können zu verlieren.
Der Handel mit Gold als CFD ermöglicht es Händlern, eine Hebelwirkung zu nutzen, die es ihnen erlaubt, mit einem kleinen Geldbetrag eine größere Handelsposition zu eröffnen. Die Hebelwirkung ermöglicht zwar größere Gewinne, erhöht aber auch das Risiko von Verlusten.
Ein kostenloses Demokonto, das den Handel mit virtuellen Geldern für 30 Tage ermöglicht, hilft den Händlern, effektive Risikomanagementstrategien zu entwickeln. Händler können dann auf ein kostenloses Live-Handelskonto upgraden und gleichzeitig den Zugang zu ihrem Demokonto behalten.
Mit Axi kannst du Gold-CFDs auf MT4 handeln. Bei dieser Form des Handels besitzt du das physische Metall nicht, sondern spekulierst einfach auf Preisschwankungen.
Axi bietet zwei MT4-Kontotypen für unterschiedliche Goldhandelsstrategien an: ein Standardkonto, das ideal für langfristige Strategien ist, und ein Pro-Konto, das sich am besten für Strategien eignet, die empfindlich auf Spreads reagieren.